In Reaktion auf unsere Pressemitteilung zu „Eisenberg ist bunt“, sowie die darauffolgende Berichterstattung durch die RHEINPFALZ, wurden von Vertretern der Altparteien und der RHEINPFALZ falsche Informationen verbreitet. Diese wollten wir durch eine Pressemitteilung korrigieren. Offensichtlich war es jedoch nicht im Sinne von Herrn Benjamin Fiege von der Lokalredaktion Grünstadt unsere Richtigstellung zu veröffentlichen. Stattdessen wurde am 4. Juli 18 ein völlig anderer Bericht gebracht, in welchem unsere Stellungnahme in keiner Zeile erwähnt wurde.

Machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die Berichterstattung. Nachfolgend finden Sie unsere Pressemitteilung:

Die Reaktionen gewisser Vertreter der Altparteien veranschaulichen sehr deutlich wer in diesem Land mit undemokratischen Methoden eine Spaltung der Gesellschaft vorantreibt.

Herr Wohnsiedler von der SPD nennt als verbindendes Element der Veranstaltung „Die Hilfe verfolgter Menschen und das Grundrecht auf Asyl“ und hält dabei die AfD außen vor. Entweder hat er sich nicht richtig informiert oder er versucht die AfD bewusst zu diffamieren.

Die AfD will keineswegs das Recht auf Asyl abschaffen und setzt sich seit jeher für eine alternative Flüchtlingshilfe ein, nämlich die deutlich effektivere Hilfe vor Ort bzw. heimatnah, wodurch einer vielfach größeren Menge an Menschen geholfen werden könnte und gleichzeitig die, durch die falsche Flüchtlingspolitik entstehenden Probleme in Deutschland vermieden werden könnten. Wir stellen die Frage: Wenn es um das Helfen geht, wieso wählen die Altparteien nicht den Weg, mit welchem sie weitaus mehr Menschen helfen können?

Auch Herr Groskurt von den Grünen sollte sich besser informieren oder künftig den Versuch unterlasen die AfD böswillig mit der NPD und dem Dritten Weg gleichzusetzen, um der AfD zu schaden. Die AfD grenzt sich seit jeher von jeglichem Extremismus ab – linkem wie auch rechtem. Wir verweisen hier auf unsere umfassende Unvereinbarkeitsliste für Parteimitglieder.

Die flachen, verunglimpfenden Methoden der Diskriminierung und die Ignoranz gegenüber politisch Andersdenkenden fallen den nicht mehr ganz so etablierten Parteien zunehmend auf die eigenen Füße – und das ist gut so.

Was die Parteien aller Couleur nach unserer Ansicht einen sollte, ist die stetige Bereitschaft zum offenen Diskurs und ein respektvoller, fairer Umgang auch mit den politisch Andersdenkenden.

Ihr Kreisverband Donnersberg